#beratung

# BK – und wer ist jetzt schuld?

Die Frage nach der Schuld stellt sich sehr oft, wenn es um Beziehungsthemen geht. Leider lässt sie sich meistens nicht ganz so einfach beantworten, wie es zunächst scheint. Wenn man sich eine Beziehung näher anschaut, die Dynamik zwischen zwei Menschen beobachtet und reflektiert, dann kann man, vor allem von außen betrachtet, feststellen, welches Verhalten zu bestimmten Reaktionen führt.

# Beziehungskunst – bin ich beziehungsunfähig?

Das erlebe ich sehr oft in meiner Praxis. Männer, die das Gefühl haben ihren Partnerinnen nicht gerecht zu werden und all ihre Bemühungen selten Anklang finden, nicht anerkannt, ignoriert, oder trotzdem kritisiert werden. Dass sie versuchen, den Wünschen zu entsprechen, und sich dann die „Anforderungen“ verändern, so dass sie einfach nicht dorthin kommen können, dass die jeweilige Partnerin auch zufrieden ist. Das empfinde ich als großes Problem in vielen Partnerschaften.

# Beziehungskunst – was bei Ungewissheit helfen kann.

# Beziehungskunst – was bei Ungewissheit helfen kann.

 Wir leben gerade in sehr heftigen Zeiten. Bei vielen meiner Klient*innen stehen große Veränderungen an. Etwas, dass alle verbindet ist Ungewissheit. Kaum jemand weiß, wo die Reise hingeht. Mit dieser Ungewissheit zu leben ist für manche fast nicht auszuhalten. Nicht genau zu wissen, was als nächstes passieren wird, oder was genau herauskommt, wenn man sich für einen Weg entschieden hat. Oder welche Konsequenzen es möglicherweise geben wird. Oder keinen Einfluss zu haben, auf das was kommt

#Beziehungskunst - Streiten bringt nix!

Streiten bringt keine Vorteile. Meistens dient streiten eher dem Abbau von Frust und Ärger. Dadurch werden oft Dinge gesagt, oder der/dem anderen zugeschrieben, die zu Kränkungen und Verletzungen  führen. Aus dieser Verletzung heraus entsteht meist der Wunsch nach „Rache“, oder Genugtuung.

# Beziehungskunst - die Kunst sich auszukurieren

# Beziehungskunst - die Kunst sich auszukurieren

Selbstständigkeit und Kranksein verträgt sich nicht gut. Bedeutet es auch immer finanzielle Einbußen. In einer krisengebeutelten Zeit kommt Krankheit noch ungelegener als sonst schon. Sich selbst, dem Körper die Möglichkeit zu geben, vollkommen zu gesunden ist dennoch ein Schritt, über den ich sehr dankbar bin. Dankbar, dass ich vertraue. Dankbar, für meine verständnisvollen Klientinnen und Klienten. Dankbar, für ein Umfeld, dass sich um mich gekümmert hat, währenddem ich gesund werden durfte.